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Jagdgebiet Gaal

Frühjahrs-Rotwildstand. Die Jägergemeinde Gaal als Teil eines 20.000 ha großen Rotwildkerngebietes traf sich im GH Kolland zur Erfassung des Rotwildstandes. Hegemeister Karl Weitenthaler begrüßte BJM Jörg Regner, den Wirtschaftsführer der FV Wasserberg, Pater Cölestin, und bat sogleich OAR Siegfried Gföller, in bewährter Art und Weise die Zählergebnisse zu dokumentieren. Der tatsächlich gezählte Bestand ergab 1.093 Stück. Davon 51 Ier-Hirsche, 198 IIer, 235 IIIer, 118 Spießer (Summe 602), 367 Alttiere, 124 Schmaltiere (Summe 491, GV: 1:0,82), das sind um 30 Stück weniger als im Vorjahr. BJM Jörg Regner dankte vorerst für die genaue Zählung, die einen wesentlichen Punkt für die gemeinsame Abschussplanung darstellt, und schritt zur Analyse. Er begrüßte die gute Abschusserfüllung mit 96,1 % im Hegegebiet. 4175 Stück erlegtes Rotwild in der letzten Dekade belegen die wichtige Aufgabe der Jäger bei der Wildstandsregulierung in der Gaal. Zum Gamswild ergänzte der Bezirksjägermeister, dass der Abschuss mit 93 % im Vergleich zu 86 % im Bezirk auch sehr gut sei, befürchtet aber dass die Ausfälle in der Gamsbrunft, bedingt durch die heurige hohe Schneelage höher sein könnten. Der Wirtschaftsführer der FV Wasserberg, Pater Cölestin, betonte, dass die Rotwildbewirtschaftung in der Gaal nur auf gemeinsamer Ebene funktioniere. Unter dem Punkt Allfälliges wurde über sogenannte „Außensteher“ bzw. Wild, das keine Fütterung aufsucht, diskutiert, das immer wieder Sorgen bereitet. Hier gilt es, wildstandsvermindernde Maßnahmen rechtzeitig und effizient zu setzen, meint dazu BJM Regner.

Peter Musenbichler

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