Historisches Feuerstutzenschießen. 76 Schützen aus Tirol, Osttirol, Starenberger-See, Steiermark, Salzkammergut, Bayern und aus Salzburg lieferten am 3. Juni am Schießstand des Schlosses Kammer in Maishofen mit ihren Feuerstutzen ein Gefecht. Das Besondere an diesem Schießen: Bei den Feuerstutzen handelt es sich um bis zu 150 Jahre alte Gewehre, die ausschließlich zum sportlichen Scheibenschießen verwendet wurden. Die höchste Ringzahl erreichte bei AK 1 Bruno Ciresa, bei AK 2 Martin Pulver, bei den Damen Brigitte Hölscher. Das Tiefschießen in der AK 1 holte sich Thomas Fercher und der Sieg in der AK 2 ging an Friedrich Neuhauser. Oberschützenmeister Christian Neumayr bedankte sich bei den Schützen für die zahlreiche Teilnahme am alljährlichen Treffen und übergab anschließend die Preise. Beim geselligen Beisammensein spielte die „Zommhucka-Musi“ noch zünftig auf.
Franz Mayr