Heft September 2024


Themen im aktuellen Heft:
 

Brunfthirsche locken

 

Fine Ballistic Tools: Schaftrevolution aus der Steiermark

 

Es fuchst sich wie noch nie

 

Gailtaler Gemurmel

Praxiswissen für Revierbetreuer

Brunfthirsche locken 

Für viele Jäger ist das Angehen des Hirsches mit und ohne Hirschruf die Krone der Jagd. Mitunter stehen die Hirsche aber auch auf das deutlich leisere Mahnen zielstrebiger zu als auf den imposanteren Ruf.

Nähern sich die Tage der Hochbrunft um den 20. September, stellt der Jäger fest, wie stark selbst alte und erfahrene Hirsche auf das brunftige Tier, aber auch das gesamte Brunftgeschehen ringsherum fixiert sind. Eine ideale Ablenkung, um ihn anzupirschen – wäre da nicht das stets hellwache Kahlwild im Umfeld. Schon so manches mühevolle und nervenaufreibende Angehen eines Brunfthirsches im Einstand haben die Damen zunichtegemacht und vor dem Jäger gewarnt.

Bereits gute zwei Stunden vor Sonnenaufgang sind wir im Revier und nähern uns vorsichtig im schwachen Schein der Lampe auf dem sorgfältig gepflegten Pirschpfad dem Brunftplatz. Das Ziel heute Morgen ist ein geschickt in den Waldtrauf eingebauter Schirm. Von außen getarnt mit Ästen und Zweigen, dazu umsäumt von geschickt gestutzten jungen Fichten, erlaubt er einen geräumigen Ausblick auf eine von Bodenwellen kupiert ins Waldgebiet hineinragende Wildwiese. Als wir uns langsam dem Ansitz nähern, hören wir immer wieder einen anstoßenden Hirsch. Er scheint mit seinem Rudel mitten auf der Wiese zu ruhen. An dem sonst klaren und kalten Brunftmorgen ist es noch ruhig. Ein leichter Wind geht, der uns aber konstant entgegensteht. Im Schirm angekommen, bestätigt ein Blick durch das Wärmebildgerät die Vermutung. Das Brunftrudel liegt vertraut draußen auf rund 300 Meter. Rechts davon – etwas abseits – sitzt der Platzhirsch in seinem Lager und setzt müde immer wieder zum Melden an. Der niedergetane Hirsch beschränkt sich aber auf ein mehr oder weniger lautes Knören. Ist der Ruf einmal etwas lauter, klingt es eher faul und abgeschlagen. Der alte Hirsch schreit meist nicht mehr so eifrig. Häufig lässt sich feststellen, dass er noch weit vor dem Einsetzen der Dämmerung allein oder mit einem brunftigen Tier den Brunftplatz verlässt und manchmal auf Umwegen im Bestand seinem Tageseinstand zustrebt.
 

Verhalten gekonnt einschätzen

Erscheint der Jäger erst kurz vor dem Hellwerden am Brunftplatz, meldet dort fleißig ein besserer Beihirsch und treibt das Brunftrudel zusammen. Entsprechend groß ist dann die Enttäuschung. Ist man also zeitig vor Ort, entgeht einem nicht, wie sich der alte Platzhirsch schreiend in Richtung Einstand aufmacht. Mit der nötigen Ortskenntnis und den entsprechenden Windverhältnissen bleibt so genügend Zeit, um ausholend vorzugreifen und ihm in einem lichteren Bereich, wo Ansprechen und Schießen möglich sind, den Wechsel zu verlegen. So stehen die Chancen gut, wenn man den Wechsel weiß, um den Hirsch meldend, manchmal in Begleitung eines brunftigen Stücks ruhig erwarten zu können.

Wir haben es aber auch schon in den Jahren zuvor mehrfach erlebt, dass er bereits eingezogen war, bevor wir zur Stelle waren. Da kann dem Jäger helfen, wenn er so ortskundig ist, dass er weiß, wie und wo der Hirsch noch längere Zeit in seinem Einstand herumzieht. Gibt es die Örtlichkeit her, dass von einem Hochsitz aus Schneisen und Blößen einzusehen sind, eröffnet sich manchmal eine weitere Gelegenheit zum Erfolg. Steht der Alte aber in den Tagen der Hochbrunft morgens länger beim Rudel, steigen die Chancen für den Jäger. Mitunter kann man dann sogar beim Ein- oder Auswechseln auf den Brunftplatz dem Hirsch die Kugel antragen, ohne ihn angehen zu müssen. Die weitaus spannendere Jagd ist zweifelsfrei aber, ihn zu verhören und dann zu versuchen, an den Hirsch heranzukommen und bis zu seiner Erlegung dranzubleiben. Das kann ohne Hirschruf funktionieren, manchmal aber eröffnet erst der gekonnt eingesetzte Ruf beim Angehen die Möglichkeit, den Hirsch erlegen zu können.

 

 

Die Kunst des hirschgerechten Jägers

Allerdings muss man mit dem Hirschruf umgehen können. Doch bis es so weit ist – denn erlernen lässt sich der richtige Gebrauch nur in der Praxis – hat man sicher so manchen Hirsch vergrämt. Nicht umsonst ist und bleibt der Hirschruf die hohe Kunst des hirschgerechten Jägers. Für den Laien kommt noch ein weiteres Problem hinzu, selbst wenn er den Hirschruf erfolgreich einsetzen kann. Meist steht der Hirsch oder ein unbekannter Beihirsch im dichten Einstand so überraschend zu, dass ein sicheres Ansprechen sehr schwierig oder gar unmöglich wird und die Jagd mit einem enttäuschenden Fehlabschuss endet.

Noch weit bevor man die ersten Umrisse erkennen kann, müssen wir leider feststellen, dass der Alte auch an diesem Morgen das Rudel verlässt und stumm den Weg in seinen Einstand aufnimmt. Es macht keinen Sinn, ihm heute Morgen den Weg zu verlegen, denn wo wir uns eine Chance ausrechnen, passt der Wind nicht. Auf keinen Fall wollen wir riskieren, ihn vorzeitig noch zu vergrämen. Der richtige Augenblick für seine Erlegung wird schon noch kommen, da bin ich mir sicher. Vielmehr beschließen wir, hier noch eine Weile auszuharren und weiter zu beobachten, denn neben dem Platzhirsch sollten wir noch einen Blick auf den einen oder anderen Beihirsch werfen. Dazu eignet sich dieser Platz hervorragend. Im Dunstkreis des gut besuchten Brunftplatzes herrscht an manchen Tagen hier ein reges Kommen und Gehen. Neben bereits bekannten Hirschen taucht auch gelegentlich ein Unbekannter auf, den sich lohnt einmal näher anzuschauen. Als es hell genug ist, hat sich ein bereits bekannter Hirsch zum Kahlwild gesellt und röhrt nun aus vollem Hals. Er ist immer wieder bemüht, das nun langsam einziehen wollende Kahlwild zu umrunden und mit Eckzahndrohen auf der Freifläche zu halten. Sobald ein Alttier versucht, aus dem Harem auszubrechen, überholt er es in voller Flucht und treibt es zurück. Notfalls setzt er dazu auch seine Geweihstangen ein. Als das Rudel bereits auf 150 Meter heran ist, ziehen immer mehr Stücke in den jungen Kiefernbestand ein und streben dem Einstand zu.

 

Mahnen statt röhren

Mit dem Mahnen, einem Kontaktlaut des Alttieres zu Kalb und Hirsch, versuche ich, den Hirsch zum dichteren Zustehen zu bringen, um wenigstens noch einige Bilder zu erbeuten. Bereits auf die ersten nasalen Laute reagiert er, verhofft und sichert in unsere Richtung. Auf weitere Laute zieht er dem Schirm entgegen, hebt immer wieder das Haupt und meldet. Offenbar geht er davon aus, noch anderes Kahlwild übernehmen zu können oder welches vergessen zu haben. Immer dichter kommt der aufmerksame Hirsch in einem raumgreifenden Troll. Unverkennbar ist dabei sein Imponiergehabe. Doch nicht nur er scheint sich für das immer wieder einmal „mahnende Tier“ zu interessieren. Aus dem rechts gelegenen Kiefernstangenholz können wir das leise Anstreichen eines ziehenden Hirsches mit dem Geweih ausmachen. Der Hirsch steht nun vor uns in der freien Fläche und äugt alles ab. Der Wind steht konstant gut. Trotzdem dreht der Hirsch um und folgt in einem leichten Troll dem bereits eingezogenen Kahlwild auf demselben Wechsel.

 

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Waffe, Schuss & Optik

Schaftrevolution aus der Steiermark

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Im Revier

Es fuchst sich wie noch nie

Der Rotfuchs ist ein erfolgreicher Generalist. Die vielen Unterarten besiedeln etwa 70 Prozent der Landfläche unserer Nordhalbkugel. Den Weg hat ihm vielfach der Mensch bereitet.

Der Rotfuchs zählt zu den Aufsteigern im Anthropozän, dem Zeitalter des Menschen (auch wenn der Begriff umstritten ist). Faktum bleibt: In der Geschichte der Erde ist der Mensch zu einem Einflussfaktor geworden, der biologische, geologische und auch atmosphärische Entwicklungen massiv überformt. Das hat Auswirkungen auf die Artenvielfalt und damit auch auf Wildtiere.

 

Kulturfolger

Die Begriffe „Kulturfolger“ und „Kulturflüchter“ werden gerne verwendet, um auszudrücken, ob Wildtiere oder Pflanzen von der Landnutzung des Menschen profitieren oder ob sie sich infolge dessen in noch weitgehend unbesiedelte, naturnahe Lebensräume zurückziehen. Doch die Kultur der Landnutzung ändert sich und damit auch die Gewinner und Verlierer unter den Wildtieren. Typische Kulturfolger in der Feldflur waren in der Vergangenheit Rebhuhn, Wachtel, Lerche, Hamster und Feldhase – ganz zu schweigen von einer Vielfalt an Insekten und Pflanzen. Die Weidewirtschaft im Wald und auf der Alm hat Auerhuhn und Birkwild gefördert. In unserer heutigen Kulturlandschaft gehören sie alle zu den Verlierern – es sei denn, ihnen wird besondere Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme zuteil. Derzeit bringen die aktuellen Landnutzungsformen für diese Arten jedenfalls mehr Nach- als Vorteile. Unter den Gewinnern sind heute Reh und Wildschwein, Krähe und Ringeltaube oder Steinmarder und Fuchs.

Land- und Forstwirtschaft sind beim Thema Landnutzung in Mitteleuropa immer noch dominierende Faktoren. Mit unglaublicher Geschwindigkeit wachsen jedoch heute in diese bewirtschafteten Flächen Straßen und Siedlungsgebiete, Gewerbe- und Industriezonen hinein. Neben dem direkten Flächenverbrauch spielt auch dabei in der Folge die Nutzung eine wesentliche Rolle. Die größten Artenverluste hat es in der Vergangenheit zwar auf landwirtschaftlich genutzten Flächen gegeben. In Österreich nimmt der Wald aber deutlich mehr Fläche ein. Um zu verdeutlichen, was sich hier während der letzten Jahrzehnte getan hat, sind die Forstwege ein gutes Beispiel. Das gesamte österreichische Straßennetz hat eine Länge von rund 127.000 Kilometern. Die Länge der Forststraßen übertrifft dies jedoch bei Weitem. 218.000 Kilometer durchziehen Österreichs Wälder. Das ergibt eine Steigerung von rund 40 Prozent während der letzten 30 Jahre. Wenn es von einem Lkw-befahrbaren Waldweg zum nächsten im Durchschnitt nur noch 130 Meter sind, dann ist das für Randlinienbewohner wie Rehe ein attraktives Angebot ebenso wie für den Rotfuchs, der hier rasch und mühelos große Strecken zurücklegen kann.

 

 


Erfolgreicher Generalist

Die Beispiele lassen erkennen: Alles zusammen ergibt ein Konglomerat, dessen Teile nicht immer leicht zu trennen sind, aus dem aber insgesamt ein völlig neuer „Lebensraummix“ entsteht. Manche Wildtiere kommen damit zurecht, manche verlieren. Der Rotfuchs ist ein erfolgreicher Generalist. Unter allen Karnivoren besiedelt er das Verbreitungsgebiet mit der größten Ausdehnung. Er ist im Mittelmeerraum einschließlich der nördlichen Sahara ebenso daheim wie an den norwegischen Fjorden entlang der Barentssee. Die vielen Unterarten besiedeln etwa 70 Prozent der Landfläche unserer Nordhalbkugel. Nur auf Grönland und Island fehlen Füchse. Von den Britischen Inseln erstreckt sich das Verbreitungsgebiet über Mitteleuropa, die Türkei und Israel bis in den Irak und auf die Arabische Halbinsel, von dort über den Iran und Pakistan bis nach Nordindien und Thailand. Im Norden reicht das Vorkommen über Skandinavien und Russland bis nach China und Japan. Nordamerika ist bis auf die südlichen und einige zentrale Teile des Kontinents fast vollständig besiedelt. Die Briten als begeisterte Fuchsjäger haben die Art nach Australien, auf die Falklandinseln aber auch in den Osten der USA gebracht. Insgesamt schätzt man, dass der Rotfuchs heute über eine Fläche von 70 Millionen Quadratkilometern verbreitet ist. Das sind Superlative, mit denen kaum ein anderes Säugetier mithalten kann. Dennoch gibt es innerhalb dieses riesigen Verbreitungsgebietes markante Unterschiede.

 

Menschlicher Fußabdruck

Im Zeitalter des Menschen bleibt kaum ein Fleck auf unserer Erde unbeeinflusst. Dabei entstehen Nischen, die manchen Arten hohes Nahrungsangebot ebenso wie Brut- und Aufzuchtmöglichkeiten bieten. Licht, Lärm, Luftverschmutzung oder Störungen sind zusätzliche Einflussfaktoren, mit denen die einen gut, die anderen kaum zurechtkommen. Dem „Human Footprint Index“ und dessen Auswirkungen auf Wildtiere wird heute in der Wildökologie große Aufmerksamkeit geschenkt. In Zusammenhang mit Satellitentelemetrie, die die Raumnutzung der Tiere dokumentiert, können damit wertvolle Informationen zu deren Anpassungsfähigkeit gewonnen werden. Wer an den Fuchs denkt, der sollte dabei nicht nur sein vielfältiges Nahrungsspektrum im Auge haben, er sollte sich auch das enorm plastische Verhaltensrepertoire dieser Art ins Bewusstsein rufen. Territorialität, Nahrungsangebot und soziales Verhalten wirken komplex zusammen. Junge Rüden müssen in der Regel abwandern, wenn sie erwachsen werden. Junge Fähen können aber auch daheimbleiben – womit sich größere Gruppen bilden. Sowohl die Größe der Gruppe als auch die Anzahl der Würfe in der Gruppe stehen in Zusammenhang mit Lebensraum und Nahrungsangebot. Bei gutem, beständigem Nahrungsangebot sind die Gruppen größer und die Territorien bleiben stabil. In Gebieten mit wechselndem Nahrungsangebot gibt es keine Familiengruppen und die Größe der Reviere schwankt.

Grundsätzlich variiert die Größe der Streifgebiete von Füchsen mit der Seehöhe, dem Anteil an landwirtschaftlichen Flächen und dem Nahrungsangebot. In den produktiven weiter südlich gelegenen Landschaften Skandinaviens sind die Streifgebiete etwa vier Mal kleiner als im Gebirge oder weiter im Norden. Vor allem die Produktivität einer Landschaft hat Einfluss auf die Größe der Streifgebiete von Füchsen. Ähnliche Grundmuster sind auch für den Wolf belegt. Die Fläche, die ein Wildtier benötigt, um seine Lebensansprüche abzudecken, ist eine Kennzahl, um die Beziehung zwischen Tier und Landschaft zu verstehen.

Eine weltweite Studie auf vier Kontinenten bringt es noch deutlicher auf den Punkt. Sie zeigt, dass der ökologische Fußabdruck des Menschen sehr stark mit der Größe von Streifgebieten bei Füchsen korreliert. Vereinfacht heißt das: Je stärker der Einfluss des Menschen auf die Umwelt, umso kleiner sind die Streifgebiete. Der „Human Footprint Index“ setzt sich wiederum aus verschiedenen Komponenten zusammen. Teilt man diese auf, dann ergibt sich ein noch deutlicherer Zusammenhang mit der Bevölkerungsdichte. Die Streifgebiete in den dichtest vom Menschen besiedelten Zonen sind um 93 Prozent kleiner als jene in Landschaften mit besonders geringen Siedlungsdichten. In Zahlen ausgedrückt, bewegen wir uns in diesen Studien zwischen 75 ha und 1.083 ha. Die Autoren weisen darauf hin, dass in ihrer Arbeit die Produktivität einer Landschaft nicht ausschlaggebend war – das steht jedoch nicht grundsätzlich in Widerspruch zu den vorhin genannten Zusammenhängen, weil die Produktivität einer Landschaft durch anthropogene Nahrungsquellen überlagert werden kann. Ein anschauliches Beispiel liefert die Müllhalde in der Wüste. Studien aus Australien oder Israel waren in diese Erhebung miteinbezogen. Vielleicht etwas näher liegt die Hütte oben in der Bergwelt: Viele bewirtschaftete Berghütten haben ihren Hüttenfuchs, der dort von Resten lebt oder auch gefüttert wird. Ein Beispiel aus Norwegen zeigt wiederum, dass auch die Jagd ihren Beitrag liefert: Die Norweger konnten belegen, dass Aufbrüche von Schalenwild im Wald ebenfalls eine reiche Nahrungsquelle für Füchse darstellen. Der Fuchs selbst kann dabei wieder zum Multiplikator werden, indem er zusätzlichen Druck auf Niederwild oder Raufußhühner ausübt, die ohnehin schon unter geringer Lebensraumqualität leiden. In diesem Zusammenhang kommt dann die Frage der Regulierung ins Spiel.

 

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Im Revier

Gailtaler Gemurmel

In einem Lebensabschnitt, in dem andere auf fernen Kontinenten exotischem Wild nachstellen, das erste Mal auf ein Murmel zu gehen, ist ein Erlebnis der besonderen Art. Es füllt Herz und Magen gleichermaßen ...

 


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