Sinnvolle Düngung nur mit Bodenprobe

Nicht mehr oder extensiv bewirtschaftete Flächen weisen sehr oft Nährstoffarmut auf. Es darf aber auf keinen Fall nur nach Gefühl oder aufgrund guter Ratschläge gedüngt werden. Falsche Düngung kostet nicht nur unnötig Geld, sondern kann sogar das Gegenteil dessen bewirken, was man eigentlich erreichen will. Außerdem dürfen bestimmte Dünger wegen verschiedener Wildarten (z. B. Rauhfußhühner) oder wegen gesetzlicher Auflagen nicht überall ausgebracht werden. Um eine sinnvolle Düngung durch die Jäger sicherzustellen, finden Sie unten angehängt das Bodenprobeformular samt Beschreibung der richtigen Bodenprobenahme. Die Untersuchung von Proben, die zusammen mit diesem Formular eingeschickt werden, kostet um 20 % weniger, telefonische Beratung ist inkludiert.
Infos: Ing. Franz Gahr, Tel.: 0664/4505260