Seppl - Archiv

 

 

  

Moritz und Philpp haben mit ihre Vidoes geschickt, auf denen sie versuchen den Haselhahn anzulocken ...

 

 

 

Bua, sitz ja do, siechst mi nit?

  

 

Heuer gibt es besonders viele Vogelbeeren. Seppl hat schon so viele gefuttert, dass ihm schon fast schlecht ist. Aber jetzt, nach dem ersten Frost, sind sie ja besonders gut. Aufhören geht gerade nicht, aber da pfeift ja was. Wer stört da? 

 

Hör dir den Gesang an und probiere einmal, ob du das nachahmen kannst!

 

Quelle: Jerome Fischer, XC174914, CC Lizenz

 

 

Mein Schlafzimmer?!

  

 

Der große Traum, ganz alleine in der Wildnis zu sein! Aber ist man wirklich alleine? Oder ist man es erst jetzt, nachdem alle anderen ausgezogen sind? Vielleicht hat man gar nicht gemerkt, wer hier die Nacht verbringen wollte? „Unberührte Natur“ zu genießen ist kaum möglich, wenn man selbst mittendrinnen sitzt.

 

 

Zeichen setzen!

  

 

Wie zeigt man anderen seine Privatsphäre, sein „eigenes Reich“? Wir Menschen haben‘s da leicht. Wir können Namensschilder an unsere Wohnungstür kleben, wir haben Dokumente und Unterlagen, um unser Eigentum zu „markieren“. Unser persönlicher Bereich ist so leicht abgesteckt. Jeder soll wissen, dass hier ein anderer nichts verloren hat. Aber wie macht das ein Wildtier, wenn es andere aus seinem Revier ausschließen will? Das kann ja nicht dauernd überall anwesend sein.

 

 

Seppl und die Steinböcke

  

 

Seppl fliegt gerade einen Wanderweg ab, da fällt ihm ein riesiger Haufen von krummen, dicken Ästen auf, die scheinbar in der Erde stecken. Nein, sie stehen von den braunen großen Kugeln ab, die neben dem Weg liegen! Ein Rudel Steinböcke, das gerade Mittagsschlaf hält! Da kann man einmal auch eine Pause einlegen und beobachten, welche Unterschiede es zwischen den alten und jungen Böcken gibt! 

 

 

Kleines Baumrutscherl

  

 

Baumläufer gehören zu unseren kleinsten Vögeln. Sie sind nicht selten, aber so toll getarnt, dass man sie kaum sieht. Sie klettern immer nur aufwärts, suchen in der Rinde nach Insekten und Spinnen und fliegen dann zum nächsten Baum. Dort beginnen sie wieder von unten mit der Suche. So kommen über den Tag verteilt schon einige „Kletter­kilometer“ zusammen. 

 

 

Wo sind denn alle?

  

 

Die Menschen sind jetzt in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Keine weiten Bergwanderungen, keine Touren – ihr Verzicht auf viel Natur freut andere. Die Lebensräume, die gerade von den Menschen nicht genutzt werden, können nun von Wildtieren wieder in Besitz genommen werden. Manche, die sich nur in der Nacht herausgetraut haben, können jetzt ohne Stress auch untertags auf die freien Flächen.

 

 

Seppl und der Osterhase

  

 

Seppl ist ziemlich vif! Aber alles weiß er auch nicht. Deshalb hat man ja Freunde, die man fragen kann. Und mit denen man gemeinsam etwas unternehmen oder spielen kann. Die besonders flauschigen Haare gehen ihm aber nicht aus dem Kopf …

 

 

Seppl und die verlorene Jause

  

 

Der Winter will nicht aufhören. Seppl lässt sich ein paar Sonnenstrahlen auf den Rücken scheinen und schaut sein „Seilbahnkino“: die Leute, die am Skilift sitzen und an ihm vorbeischweben. Sie plaudern, spielen mit dem Handy oder holen ein paar Bissen zu essen aus ihrer Jacke. Da kommt es schon vor, dass etwas herunterfällt. Deshalb kontrollieren Füchse und Krähen besonders häufig die Seilbahntrassen auf Fressbares.

 

 

Tierischer Wintermantel

  

 

Wenn du im Winter dauernd im Freien bist, musst du viel anziehen, damit du nicht frierst. Man braucht eine dicke Isolierschicht zwischen der nackten Haut und der kalten Winterluft, damit man wenig Wärme verliert. Viele Wildtiere haben einen permanenten Wintermantel, den sie erst beim Fellwechsel im Frühjahr wieder ausziehen. Ein besonders gut isolierendes Fell hat das Rotwild, das Seppl gerade getroffen hat.

 

 

Der verlorene Schlafplatz

  

 

Hast du schon einmal einen „richtigen“ Windwurf gesehen? Der Wind kann so stark werden, dass sogar riesige alte Bäume umgerissen werden. Sie fallen samt den Wurzeltellern um oder der Stamm reißt ab. Mit der Klimaveränderung werden Niederschläge und Intensität der Winde stärker. Die Windwürfe werden damit immer häufiger.

 

 

Der Seppl-Christbaum

  

 

Nicht nur die Menschen kommen in der Adventzeit in vorweihnachtliche Stimmung. Auch Seppl haben es die ganzen Lichter und Dekorationen angetan. Er möchte auch so einen schön geschmückten Baum haben, wie er hier am Dorfplatz steht …

 

 

Seppl trifft Basti & Mia

  

 

In seinem eigenen Wohnzimmer darf jeder tun, was er will. Ist man aber auf Besuch bei Freunden, sagen diese, was sie stört. Aber wer weiß denn schon, dass man gerade in einem fremden Wohnzimmer ist? Noch dazu, wenn man gerade Musik hören muss?

 

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Damenansichten

  

 

Bei einem Erkundungsausflug durchs Gebirge entdeckt Seppl einen eigenartigen Steinbock, der nur ganz kleine Hörner hat. Den muss er doch gleich darauf ansprechen … 

 

 

Der schnelle Mäusefänger

  

 

Seppl muss sich heute beim Bauern wieder beliebt machen. Hat er ihm doch gestern einige Pflanzenstecklinge aus dem Feld gezogen. Der Bauer war nicht erfreut und hat ihn gleich verscheucht.

 

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Ich habe mich sehr gefreut!

 

 

Seppl im Kindergarten

  

 

Als Seppl seine Runden über die hohen Almen dreht, fallen ihm viele kleine Ohren auf, die sein Interesse wecken …