Seppl - Archiv

 

 

Auswandern! Wohin?

  

Birkhühner brauchen ganz spezielle Lebensräume. Dort leben sie in unterschiedlich großen Gemeinschaften. Hat sich eine starke Population aufgebaut, machen sich vor allem die jungen Hennen auf den Weg in neue, passende Gebiete. Das ist besonders gefährlich: Man kennt diese Gegenden ja nicht. Gibt es dort vielleicht bereits Birkhühner? Und welche Feinde erwarten einen dort? Auch die Flugstrecken dürfen nicht zu weit sein – Hühner sind nicht die besten Flieger. Oft muss man auch in unbekannten Gebieten „zwischenlanden“, um in gute Wohngebiete zu gelangen.


Danke für Eure Fuchsgirlanden!

Ich habe mich sehr gefreut!

 

 

Abgelutscht!

  

Die vielen Jungtiere, die jetzt unterwegs sind, werden von ihren Eltern geschult, was fressbar ist und wie man es anstellt, Nahrung zu finden. Der junge Fuchs hat sicher schon viele Fehlversuche hinter sich, bevor er die erste Maus wirklich erwischt hat.

 

Achtung, Eier am Boden!

  

Am Boden zu brüten ist ganz schön gefährlich. Herunten kommen zu den kletternden Eierdieben noch einige mehr dazu. Auch die Vogelmutter muss aufpassen, dass sie nicht selbst gefressen wird. Sie muss dauernd abwägen, ob man bei den Eiern bleibt oder lieber das Weite sucht. Und wenn die Kleinen geschlüpft sind, aber noch nicht fliegen können, wird es für ihre Mutter auch nicht leichter.

 

Die Specht-Bastler!

Danke, dass ihr mir eure Spechte geschickt habt – ich habe mich sehr gefreut!

 

 

Seppl und das Bio-Handy

  

 

 

Schwarzspechte sind die größten heimischen Spechte. Sie können sogar aus dem harten Buchenholz Insekten holen. Ihre fast rechteckigen Löcher, oft auch am unteren Teil der Stämme, sind leicht erkennbar. Mit dem lauten Trommeln, aber auch mit den besonderen Rufen wird das eigene Revier gegen andere Männchen abgegrenzt und Weibchen können angelockt werden.

 

 

Seppl und der Sperlingskauz

  

 

 

Seppl fliegt mit seinem Kumpel gerade in der Gegend herum, als sie auf einen alten Bekannten treffen ...

 

 

Seppl im Ausnahmewinter

  

 

Da hat jemand ein ganzes Labyrinth von Schneegängen geschaufelt. Seppl weiß gar nicht, wie er jetzt zu seinem Komposthaufen kommen soll. Kannst du ihm helfen, zu Fuß durch das Labyrinth zu kommen?

 

Viele Kinder haben fleißig gebastelt!

Danke, dass ihr mir eure Hasen geschickt habt – ich habe mich sehr gefreut!

 

 

Hochzeitsboxkampf

  

 

Über Weihnachten hat man kaum Hasen am Feld gesehen. Sie waren in der Nacht unterwegs. An den Feldrändern haben sie ihre Fährten im frischen Schnee verraten. Aber heute sitzt eine ganze Hasentruppe am abgeernteten Feld. Die sind ja nur miteinander beschäftigt und passen kaum auf ihre Umgebung auf: Verfolgungsjagden, Haken schlagen, auf den Hinterfüßen tänzeln und sich gegenseitig richtige „Hasenwatschen“ geben.

 

Viele Zusendungen ... 

... hab’ ich beim letzten Rätsel wieder bekommen – Dankeschön!

 

 

Natur selbst gemacht!

  

  

Vor Weihnachten tut sich Seppl oft schwer, die Menschen zu verstehen. Sie rotten sich gerne auf öffentlichen Plätzen zusammen, um die vorweihnachtliche Ruhe und Beschaulichkeit zu genießen. Vieles ist plötzlich etwas ganz Besonderes und wird in einem verklärten Licht gesehen.

 

 

Neues Wohnzimmer gesucht!

  

 

Ich darf ja nicht meckern, mein Wohngebiet ist relativ groß. Als Flugakrobat bin ich schnell einmal weiter weg, um gutes Essen oder Gesellschaft zu finden. Anders ergeht’s dem Anton. Er unternimmt nur ungern kurze Flugreisen.

 

 

Nebel – gar nichts kann man sehen!

  

Hunger! Seit zwei Tagen bin ich kaum geflogen! In der dicken Nebelsuppe sieht man ja nichts! Na ja, ich probiere einmal einen Start!

 

 

Was ist denn das für einer?

  

 

 

Sikawild gibt es kaum in Österreich. Etwa 700 Stück leben in freier  Wildbahn. Sie kommen ursprünglich aus Ostasien (z. B. China, Taiwan, Japan) und sind wesentlich kleiner als unser heimischer Rothirsch. Im Sommer können auch die erwachsenen Stücke weiße Flecken haben.

 

 

Richtig jagern!

  

 

 

 

Krähen fressen Aas, aber jagen auch selbst. Ihre Jagdmethode: Alles ist erlaubt, was eine Beute unfähig macht davonzulaufen. Wir Menschen haben aber einige wichtige Grundsätze, die eingehalten werden wollen, wenn wir ein Wildtier töten. Da geht es um Achtung vor dem Geschöpf, keine Gier bei der Jagd, fachkundiges und rasches, schmerzfreies Erlegen.

 

 

Der Baumverbieger!

  

 

 

Seppl geht in diesem Monat der Frage nach, warum manche Bäume so säbelkrumm daherwachsen.

 

Heuer ist’s früher!

  

 

 

Seppl hat Bauchweh. So früh im Jahr hatte er das noch nie. Der wehe Bauch ist die Folge von einer Woche nur Kirschen vom Baum essen. Die waren heuer viel früher reif als sonst und Seppl hat kräftig zugelangt. Eigentlich hat er seinen Kirschenkalender genau im Kopf. Stimmt der Kalender nicht mehr oder haben sich die Kirschbäume geirrt? Das muss er genauer ergründen. Der alte Rathausrabe kann ihm sicher helfen, der liest immer die Rathauspost.

 

Wie man’s reinstopft, so kommt’s wieder raus

  

 

 

Jede Wildart hat eine andere Losung, aber auch ein und dasselbe Wildtier kann ganz verschiedene Losungen absetzen. Wenn man im Winter etwas anderes frisst als im Sommer, kommt‘s hinten auch anders wieder raus. Frisst man im Winter nur Nadeln und im Frühjahr endlich wieder erste frische, eiweißreiche Knospen, dann sieht man das in der Losung. Genauso schaut es anders aus, wenn ein Fuchs einen Hasen frisst oder ein paar Heidelbeeren. 

Viele Zusendungen ... 

... hab’ ich beim letzten Rätsel bekommen – Dankeschön!

 

 

 

 

Wie wird das ausgehen?

  

 

Man kann noch etwas nachschlafen und mit einem halben Auge aufpassen, ob sich was tut. Vielleicht kommt was Fressbares vorbei, vielleicht gibt es was Unterhaltendes? Da regt sich schon was! Ein junger Hirsch hat sich in der Morgensonne gebettet ...

Starke und schwache Stücke ... 

Ich freue mich über die vielen Briefe und Zeichnungen von Euch!
Schickt mir wieder Post: seppl@anblick.at